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Verdienstmöglichkeit der Mutter stimmt mit kindlichen Bedürfnissen überein!

Erfahrungsbericht von Romy, 33 Jahre alt, Kinder im Alter von: 9,7,4

Solange die Kinder klein sind, kosten sie kaum Geld. Alles, was sie brauchen, lässt sich im Normalfall mit einfachen Mitteln und Möglichkeiten besorgen (Spielzeug aus dem Küchenschrank von Mama, getauschte Klamotten von befreundeten Kindern, ein Bett mit den Eltern etc.) Ich freue mich, dass ich entdecke, dass Elternsein erst dann teurer wird, wenn ich als Mama eine reale Chance habe, wieder mit zu verdienen- klasse Einrichtung, oder? Kindergarten- und Schulausflüge, Verpflegung und Arbeitsmaterial, Taschengeld und besondere Wünsche bzw. Ansprüche der Kinder kommen auf zu einer Zeit, da sich der elterliche Geldbeutel wieder erholt, weil Mama mitverdient.
Ich finde es außerdem eine gute Erfahrung- sowohl für uns Eltern als auch die Kinder, dass man sich eben nicht alles kaufen kann. Dass man wohl überlegen muss, wofür man das geringere Einkommen tatsächlich einsetzen will und welche Wünsche warten können. Unsere Kindern lernen, dass uns die Zeit mit ihnen wichtiger ist, als die Möglichkeit, alles immer sofort haben zu können!

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